Liebe Forenmitglieder,
nach fünf Jahren unkomplizierter Pärchenhaltung meiner beiden Blaugenicksperlingspapageien Linus und Lucy, habe ich jetzt ein großes Problem.
Seit ca. einem dreiviertel Jahr sind die Beiden das erste Mal in ihrem Leben in Brutlaune.
Die Henne "legt" dann mindestens vier Eier, die mangels Brutnester auf den Volierenboden fallen und zerbrechen.
Bei ihrem ersten Gelege mußte ich mit ihr beim letzten Ei in höchter Eile zu einem vogelkundigen Tierarzt, da sie an Legenot litt und beinahe verstorben wäre.
Jetzt, bei ihrem zweiten Gelege hat sie zwar ohne Komplikationen fünf Eier abgesetzt, aber sie selbst oder ihr Hahn rupfen und die arme Lucy sieht bereits aus, wie ein alter Fleckenteppich.
Da ich den Hahn noch nicht einmal beim Rupfen beobachten konnte, gehe ich davon aus, daß es sich eher um die Henne selbst handelt und ich habe nun keine Ahnung, wie ich dieses Problem in den Griff kriegen kann.
Die, in den bisherigen Beiträgen vorgeschlagene Trennung der Beiden ( wobei da eigentlich immer davon ausgegangen wird, daß der Hahn die Henne rupft) ist in meinem Fall sehr schlecht machbar.
Hahn und Henne leben in einer 2x2x1m Voliere, gemeinsam mit einem kleinen Schwarm Wellensittiche, die außer ihrer 3x2x1m Voliere auch das Vogelzimmer zum Freiflug nutzen.
Die einzige weitere Behausung ist ein kleiner Montana Zimmerkäfig, der als Krankenkäfig dient.
Ich habe nun Angst, daß sich die arme Henne vollkommen kahl rupft und würde mich über einen nützlichen Tipp von Seiten eines erfahrenen Sperli Halters sehr freuen.
Liebe Grüße,
Margit
nach fünf Jahren unkomplizierter Pärchenhaltung meiner beiden Blaugenicksperlingspapageien Linus und Lucy, habe ich jetzt ein großes Problem.
Seit ca. einem dreiviertel Jahr sind die Beiden das erste Mal in ihrem Leben in Brutlaune.
Die Henne "legt" dann mindestens vier Eier, die mangels Brutnester auf den Volierenboden fallen und zerbrechen.
Bei ihrem ersten Gelege mußte ich mit ihr beim letzten Ei in höchter Eile zu einem vogelkundigen Tierarzt, da sie an Legenot litt und beinahe verstorben wäre.
Jetzt, bei ihrem zweiten Gelege hat sie zwar ohne Komplikationen fünf Eier abgesetzt, aber sie selbst oder ihr Hahn rupfen und die arme Lucy sieht bereits aus, wie ein alter Fleckenteppich.
Da ich den Hahn noch nicht einmal beim Rupfen beobachten konnte, gehe ich davon aus, daß es sich eher um die Henne selbst handelt und ich habe nun keine Ahnung, wie ich dieses Problem in den Griff kriegen kann.
Die, in den bisherigen Beiträgen vorgeschlagene Trennung der Beiden ( wobei da eigentlich immer davon ausgegangen wird, daß der Hahn die Henne rupft) ist in meinem Fall sehr schlecht machbar.
Hahn und Henne leben in einer 2x2x1m Voliere, gemeinsam mit einem kleinen Schwarm Wellensittiche, die außer ihrer 3x2x1m Voliere auch das Vogelzimmer zum Freiflug nutzen.
Die einzige weitere Behausung ist ein kleiner Montana Zimmerkäfig, der als Krankenkäfig dient.
Ich habe nun Angst, daß sich die arme Henne vollkommen kahl rupft und würde mich über einen nützlichen Tipp von Seiten eines erfahrenen Sperli Halters sehr freuen.
Liebe Grüße,
Margit